Moman H4C Test: Motorrad Headset mit Kamera für Solofahrer
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Servus Biker-Kollegen! Heute knöpfen wir uns mal ein spezielles Stück Technik vor: das Moman H4C Test, ein Motorrad Headset, das nicht nur mit Deinem Smartphone quatscht, sondern auch noch ’ne eingebaute Kamera mitbringt. Klingt erstmal spannend, oder? Vor allem für Solofahrer, die ihre Touren festhalten wollen, ohne gleich ’ne separate Action-Cam montieren zu müssen. Aber hält das Ding, was es verspricht? Lass uns das mal genauer unter die Lupe nehmen, ganz ehrlich von Biker zu Biker.
Moman H4C: Kurzfazit für Eilige
Keine Zeit für langes Gerede? Hier das Wichtigste zum Moman H4C auf einen Blick:
Stärken ✅ | Schwächen ❌ |
Integrierte 1080p Kamera mit 120° Weitwinkel 💰 | Keine Intercom-Funktion für Gruppenfahrten |
Sehr lange Akkulaufzeit (bis 50h Musik / 6.5h Video) | Montage nur per Klebepad |
IPX6 wasserdicht – hält auch ’nen Schauer aus | Keine konkreten Angaben zur Bluetooth-Reichweite ⚠️ |
Gute Klangqualität dank 40mm Hi-Fi Lautsprechern | App („RoadCam“) für Videodownload nötig |
Inklusive 32GB Speicherkarte | Nur für Solo-Fahrer gedacht |
Verbindung mit zwei Smartphones gleichzeitig möglich | |
KI-Sprachassistent für freihändige Bedienung |
Für Solo-Abenteurer, die ihre Fahrten unkompliziert dokumentieren wollen, könnte das Moman H4C also ’ne interessante Kiste sein. Wenn Du aber mit Deinen Kumpels quatschen willst, ist das hier eher nix für Dich. Bock auf mehr Details? Dann lies weiter!
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Moman H4C: Auspacken & erster Eindruck
Wenn das Päckchen mit dem Moman H4C ankommt, findest Du darin das Headset selbst. Was mir direkt auffällt: Eine 32GB MicroSD-Karte ist schon mit dabei, das ist schon mal praktisch, da kann man direkt loslegen mit dem Filmen. Das Gerät an sich macht einen soliden Eindruck, die Verarbeitung scheint für den Preis erstmal okay. Das Hauptaugenmerk liegt hier klar auf der Kamerafunktion, die sauber ins Gehäuse integriert ist.
Moman H4C: Einbau
Der Einbau des Moman H4C gestaltet sich laut Herstellerangaben recht einfach. Befestigt wird das Ganze mit einem Klebepad. Das hält in der Regel gut, ist aber natürlich nicht so flexibel wie eine Universalhalterung mit Klemme. Du solltest Dir also vorher genau überlegen, wo Du das Headset an Deinem Helm platzieren willst, denn einmal geklebt, ist das Pad nur schwer wieder zu entfernen und neu zu positionieren. Für die meisten gängigen Helme sollte das aber passen. Die Lautsprecher und das Mikrofon werden wie üblich im Helminneren verlegt.
Moman H4C: Die Eigenschaften im Detail (laut Hersteller und Quellen)
Jetzt wird’s technisch, aber keine Sorge, ich erklär’s Dir so, dass es jeder versteht. Was kann das Moman H4C denn nun laut Datenblatt?
Kamera immer dabei
Das Herzstück ist natürlich die eingebaute Kamera. Die filmt in 1080p Full HD, also schon ’ne anständige Auflösung, um Deine Touren festzuhalten. Das Objektiv hat einen 120° Weitwinkel, damit kriegst Du auch ordentlich was von der Landschaft drauf. Cool ist auch die 360°-Aufnahmefunktion des Gehäuses, sprich, Du kannst die Kamera am Helm drehen, um die Perspektive anzupassen. Die Aufnahmedauer mit einer Akkuladung soll bei bis zu 6,5 Stunden liegen. Und falls die mitgelieferte 32GB Karte mal voll ist: Das Headset unterstützt Karten bis zu 256GB und hat eine Loop-Aufnahme. Das bedeutet, wenn die Karte voll ist, werden die ältesten, ungeschützten Dateien automatisch überschrieben. Deine Fahrt wird also kontinuierlich aufgezeichnet. Um die Videos und Fotos runterzuladen, gibt’s die „RoadCam“ App für Dein Handy, die sich per WiFi mit dem Headset verbindet.
Akkuleistung & Saft für lange Touren
Der Akku ist mit 1500 mAh angegeben. Das soll für bis zu 50 Stunden Musikwiedergabe oder eben die genannten 6,5 Stunden Videoaufnahme reichen. Die reine Betriebszeit, also wenn Du nur für Anrufe oder Navi-Ansagen bereit bist, wird in einer Quelle mit 32 Stunden angegeben. Das ist schon ’ne Hausnummer und sollte auch für längere Tagestouren dicke reichen. Aufladen dauert laut Hersteller rund 3 Stunden. Das geht klar. 👍
Wasserdichtigkeit für Regenwetter
Ein wichtiger Punkt für uns Biker: Das Moman H4C ist nach IPX6 zertifiziert wasserdicht. Das heißt, es ist gegen starkes Strahlwasser geschützt. Ein ordentlicher Regenschauer sollte dem Gerät also nichts anhaben können. Das ist beruhigend zu wissen.
Sound und Bedienung
Für den guten Ton sollen 40mm Hi-Fi Stereo-Lautsprecher sorgen, die einen kräftigen Bass und klaren Klang liefern sollen. Ob das wirklich „Hi-Fi“ ist, sei mal dahingestellt, aber für Navi-Ansagen und Musik unterwegs sollte es passen. Bedient wird das Ganze über vier Tasten am Gerät oder – und das ist ziemlich praktisch – per KI-Sprachassistent. Du kannst also einfach per Sprachbefehl Anrufe annehmen oder Siri bzw. den Google Assistant auf Deinem Handy aktivieren, ohne die Hände vom Lenker nehmen zu müssen. Automatische Anrufannahme ist auch an Bord.
Konnektivität und die große Einschränkung
Das Moman H4C nutzt laut Produktbeschreibung Bluetooth 5.3 (eine andere Quelle nannte Bluetooth 5.0, da scheint es also eine aktuellere Version zu geben ⚠️). Damit kannst Du Dein Smartphone verbinden und sogar zwei Smartphones gleichzeitig koppeln. Praktisch, wenn Du vielleicht ein privates und ein geschäftliches Handy hast oder Navi und Musik von verschiedenen Geräten beziehen willst.
Jetzt kommt aber der große Haken: Das Moman H4C hat keine Intercom-Funktion. Das bedeutet, Du kannst Dich nicht direkt mit anderen Fahrern über deren Headsets unterhalten. Es ist rein für den Solo-Betrieb gedacht. Das muss man ganz klar wissen!
Moman H4C: Specs entlarvt: Was steckt wirklich hinter den Zahlen?
Okay, die Herstellerangaben klingen ja oft rosig. Aber was bedeuten die Specs wirklich für uns auf der Straße? Und wo gibt’s vielleicht Ungereimtheiten?
Fangen wir mit dem Positiven an: Die Kamera mit 1080p ist für ein integriertes System schon mal nicht schlecht. Erwarte keine GoPro-Qualität, aber für Erinnerungsvideos oder zur Dokumentation von Fahrten sollte es ausreichen. Der 120°-Weitwinkel ist Standard und fängt genug von der Umgebung ein. Die Loop-Funktion ist super, so musst Du Dich nicht ständig um eine volle Speicherkarte kümmern.
Die Akkulaufzeit von bis zu 50 Stunden für Musik oder 6,5 Stunden für Videoaufnahme ist wirklich stark. Da können sich manche teurere Geräte eine Scheibe von abschneiden. Selbst wenn es in der Praxis vielleicht etwas weniger ist, sollte es für die meisten Touren locker reichen.
Die IPX6 Wasserdichtigkeit ist ebenfalls ein großer Pluspunkt. Da muss man sich bei einem Regenguss keine Sorgen machen. 👍
Beim Bluetooth gibt es eine kleine Inkonsistenz in den Quellen: Einmal wird Version 5.0 genannt, in der Produktbeschreibung steht 5.3. Letzteres ist neuer und tendenziell besser, was Stabilität und Energieverbrauch angeht. Nehmen wir mal an, es ist die 5.3. Die Möglichkeit, zwei Smartphones zu koppeln, ist nett.
Der springende Punkt, und das ist keine Ungereimtheit, sondern eine klare Produkteigenschaft: Es ist ein reines Solo-Headset. Die fehlende Intercom-Funktion macht es für Gruppenfahrer uninteressant. Auch wenn es „Motorrad Headset“ heißt, ist die Kommunikation mit anderen Bikern hier nicht drin. Das muss man einfach wissen.
Eine weitere Sache, die auffällt: Zur Bluetooth-Reichweite gibt es keine konkreten Angaben. Das ist zwar bei einem Solo-Headset nicht ganz so kritisch wie bei einem Intercom-System, aber dennoch eine fehlende Information. Normalerweise bezieht sich das auf die Distanz zum gekoppelten Smartphone.
Die Montage per Klebepad ist Geschmackssache. Hält gut, ist aber nicht flexibel. Eine Klemmhalterung wäre hier universeller gewesen.
Die Bedienung per Sprachassistent klingt super, muss in der Praxis aber auch bei Fahrtwind und Motorgeräuschen zuverlässig funktionieren. Die vier Tasten zur direkten Bedienung sind da eine gute Absicherung.
Moman H4C: Vergleichstabelle
Hier nochmal die wichtigsten Merkmale des Moman H4C in der Übersicht, mit einer realistischen Einschätzung und den größten Vor- und Nachteilen:
Merkmal | Moman H4C (Herstellerangabe) | Realistische Einschätzung für Biker | Größte Vor-/Nachteile |
---|---|---|---|
Kamera | 1080p/30FPS, 120° Weitwinkel, 360° Aufnahme, Loop-Funktion | Gute Auflösung für Dokumentation und Erinnerungen. Praktische Loop-Funktion. | ✅ Integrierte Kamera, kein Zusatzgerät nötig ✅ Inkl. 32GB Karte ❌ Qualität wahrscheinlich nicht auf Action-Cam-Niveau |
Akku | 1500mAh; bis 50h Musik, 6.5h Videoaufnahme; 3h Ladezeit | Sehr gute Akkulaufzeit, ideal für lange Touren. Ladezeit ist okay. | ✅ Top Ausdauer ❌ Keine Angaben zur Lebensdauer des Akkus über die Zeit |
Kommunikation | Solo-Nutzung, Verbindung mit 2 Smartphones, Bluetooth 5.3 | Ausschließlich für Alleinfahrer. Smartphone-Konnektivität gut. | ✅ Zwei Handys gleichzeitig ❌ KEINE Intercom-Funktion für Fahrer-zu-Fahrer Gespräche! |
Wasserdichtigkeit | IPX6 | Schutz bei Regen und Spritzwasser ist gegeben. Sehr gut! | ✅ Sorglos bei schlechtem Wetter fahren |
Bedienung | KI-Sprachassistent, 4 Tasten | Sprachassistent potenziell sehr praktisch, Tasten als Backup. | ✅ Freihändige Bedienung möglich 🤔 Bedienbarkeit der Tasten mit dicken Handschuhen? (Muss man sehen) |
Sound | 40mm Hi-Fi Stereo Lautsprecher | Sollte für Musik und Navi-Ansagen ausreichen. „Hi-Fi“ ist oft Marketing. | ✅ Akzeptabler Klang zu erwarten ❌ Echte Hi-Fi-Freaks werden vielleicht mehr erwarten |
Montage | Klebepad-Befestigung | Einfach, aber nicht flexibel und helmabhängig. | ✅ Hält fest ❌ Einmal geklebt, schwer zu ändern; keine Universal-Klemme |
Moman H4C: Vergleich mit Konkurrenten
Wenn man das Moman H4C mit anderen Headsets vergleicht, fällt sofort auf: Die integrierte Kamera ist sein Alleinstellungsmerkmal in dieser Preisklasse. Die meisten herkömmlichen Headsets, selbst die in unserer Liste der besten Motorrad-Headsets im Vergleich, bieten keine Kamerafunktion. Dafür haben viele von ihnen Intercom-Systeme für die Gruppenkommunikation, was dem H4C fehlt.
Hier eine kleine Gegenüberstellung basierend auf den vorliegenden Daten:
Merkmal | Moman H4C | Herkömmliche Headsets (Durchschnitt) |
---|---|---|
Kamera | ✅ 1080p/30FPS + 360°-Aufnahme | ❌ Meist ohne Kamera |
Batterie | ✅ Bis 50h Musik / 32h Betrieb | ~10–15h (Durchschnitt) |
Kommunikation | ❌ Solo-Nutzung | ✅ Oft Gruppen-Intercom möglich |
Preis | ~72,99 € (kann schwanken) | Ab ca. 30 € (Basisfunktionen) bis über 300 € |
Man sieht also: Das H4C spielt in einer eigenen Liga. Es ist kein klassisches Kommunikations-Headset, sondern eher ein Multimedia-Tool für Solofahrer. Wenn Du also primär eine Kamera mit Headset-Funktionen suchst und auf Gruppen-Intercom verzichten kannst, ist es einen Blick wert. Brauchst Du aber die Kommunikation mit Deinen Mitfahrern, dann ist das H4C nicht das Richtige für Dich.
Moman H4C: Preis‑Leistung
Das Moman H4C kostet zum Zeitpunkt dieses Berichts auf Amazon rund 72,99 €. Der Preis kann natürlich immer mal schwanken, also schau am besten selbst nach dem aktuellen Kurs. 💰
Für diesen Preis bekommst Du ein Motorrad Headset mit einer integrierten 1080p Kamera, einer sehr guten Akkulaufzeit, IPX6 Wasserdichtigkeit und der Möglichkeit, zwei Smartphones zu koppeln. Eine 32GB Speicherkarte ist auch schon dabei. Das ist schon ein ordentliches Paket.
Der Haken ist und bleibt die fehlende Intercom-Funktion. Wenn Du also ein Headset suchst, um Deine Fahrten zu filmen und dabei Musik zu hören oder zu telefonieren, und Du meistens alleine unterwegs bist, dann ist das Preis-Leistungs-Verhältnis hier ziemlich gut. Für unter 80 Euro eine All-in-One-Lösung für Video und Audio am Helm zu bekommen, ist fair.
Wenn Du allerdings Wert auf Kommunikation mit anderen Fahrern legst, dann ist selbst dieser Preis zu hoch, weil das Gerät diesen Zweck schlicht nicht erfüllt. In dem Fall müsstest Du nach Alternativen Ausschau halten und wahrscheinlich auch etwas mehr Geld in die Hand nehmen, wenn Du zusätzlich eine Kamerafunktion möchtest (dann meist als separate Action-Cam).
Also, für den reinen Solo-Multimedia-Einsatz: Bis ca. 75-80 Euro ist das Moman H4C ein interessanter Deal. 👍
Moman H4C: Persönliches Fazit & Empfehlung
So Leute, was bleibt unterm Strich zum Moman H4C zu sagen? Aus meiner Sicht als Biker ist das ein Gerät mit einer ganz klaren Zielgruppe.
Für wen ist das Moman H4C geeignet? ✅
- Solo-Tourenfahrer: Wenn Du Deine Fahrten gerne dokumentierst, sei es für YouTube, als Erinnerung oder einfach nur so, und keine Lust auf eine separate Action-Cam hast, dann ist das H4C eine clevere Lösung. Kamera und Headset in einem, mit langer Akkulaufzeit – perfekt für den Alleinritt.
- Stadtpendler: Auch im Alltag kann die Kamerafunktion nützlich sein, quasi als Dashcam für’s Motorrad. Und dank IPX6 ist auch der tägliche Weg zur Arbeit bei Regen kein Problem. Navi-Ansagen und Musik gibt’s obendrauf.
- Technikaffine Einzelfahrer: Wenn Du gerne neue Gadgets ausprobierst und Wert auf Features wie Sprachassistent und Verbindung mit zwei Smartphones legst, aber eben keine Gruppenkommunikation brauchst.
- Budget-bewusste Videofilmer: Eine separate Action-Cam plus Headset kostet oft deutlich mehr. Hier kriegst Du beides für einen schmaleren Taler.
Für wen ist das Moman H4C eher nicht geeignet? ❌
- Gruppenfahrer: Das ist der wichtigste Punkt. Wenn Du regelmäßig mit Kumpels unterwegs bist und Dich während der Fahrt unterhalten willst – vergiss es. Das H4C hat keine Intercom-Funktion. Da braucht’s was anderes.
- Biker, die höchste Audioqualität erwarten: Auch wenn von „Hi-Fi“ die Rede ist, wird es audiophile Ansprüche vermutlich nicht ganz erfüllen. Für den Alltagston reicht’s aber.
- Fahrer, die eine Klemmhalterung bevorzugen: Die Befestigung erfolgt nur per Klebepad. Wer da flexibler sein will, muss weitersuchen.
Ich persönlich finde die Idee, Kamera und Headset zu kombinieren, nicht schlecht, vor allem wenn der Akku so lange durchhält. Wenn ich viel alleine unterwegs wäre und meine Touren festhalten wollte, ohne viel Geraffel, würde ich es mir genauer anschauen. Aber da ich oft in der Gruppe fahre, wäre es für mich keine Dauerlösung. 🤔
Letztendlich musst Du entscheiden, was Deine Prioritäten sind. Suchst Du eine eierlegende Wollmilchsau für Solo-Trips mit Videobeweis? Dann könnte das Moman H4C passen. Brauchst Du den Plausch mit Deinem Sozius oder der Gruppe? Dann ist es das falsche Pferd.
Moman H4C: FAQ – Eure häufigsten Fragen
Hier noch ein paar Antworten auf Fragen, die Euch zum Moman H4C sicher auf der Zunge brennen:
- Kann ich mit dem Moman H4C mit anderen Fahrern sprechen (Intercom)?
Nein, das Moman H4C hat keine Intercom-Funktion. Es ist ausschließlich für die Solo-Nutzung gedacht (Telefonieren, Musik, Navi, Sprachassistent). - Ist das Moman H4C wirklich wasserdicht?
Ja, es hat eine IPX6-Zertifizierung. Das bedeutet, es ist gegen starkes Strahlwasser geschützt und sollte einen ordentlichen Regenguss problemlos überstehen. - Wie lange hält der Akku des Moman H4C?
Der Hersteller gibt bis zu 50 Stunden Musikwiedergabe oder 32 Stunden reine Betriebszeit an. Bei Videoaufnahmen sind es bis zu 6,5 Stunden. Das ist ziemlich gut! - Welche Videoqualität liefert die Kamera des Moman H4C?
Die Kamera nimmt in 1080p Full HD bei 30 Bildern pro Sekunde auf und hat ein 120° Weitwinkelobjektiv. - Kann ich mein Smartphone mit dem Moman H4C verbinden?
Ja, Du kannst Dein Smartphone über Bluetooth 5.3 verbinden. Es ist sogar möglich, zwei Smartphones gleichzeitig zu koppeln. - Ist eine Speicherkarte im Lieferumfang des Moman H4C enthalten?
Ja, eine 32GB MicroSD-Karte ist bereits im Lieferumfang enthalten. Das Headset unterstützt Karten bis zu 256GB. - Wie wird das Moman H4C am Helm befestigt?
Die Befestigung erfolgt über ein Klebepad. Eine Universal-Klemmhalterung ist nicht vorgesehen. - Gibt es eine spezielle App für das Moman H4C?
Ja, für den Download und die Ansicht der aufgenommenen Videos und Fotos wird die App „RoadCam“ genutzt, die sich per WiFi mit dem Headset verbindet.