Motocompano: Die vielseitige Motorrad-Navigations-App für Abenteuer 2025

Motorradfahrer, die 2025 neue Routen entdecken wollen, stoßen immer häufiger auf eine App, die mehr kann als reine Turn-by-Turn-Navigation: Motocompano. Die Anwendung verknüpft Routenplanung, Live-Tracking, Medienverwaltung und Community-Funktionen in einer einzigen Oberfläche. Wer Kurviger für die kurvige Abkürzung, Komoot für die Gravel-Schleife oder Garmin und TomTom für die klassische Zielführung nutzt, bekommt hier alles in einem Paket – optimiert für Handschuhbedienung und den harten Touralltag. Der folgende Beitrag zerlegt die App in all ihre Facetten und zeigt, wie sich Motocompano auf dem Asphalt, im Offroad-Gelände und sogar auf dem Sofa bei der Nachbereitung schlägt.

Keine Zeit? Das Wichtigste im Überblick:
🛣️ Kurvige Routen offline weltweit verfügbar, inklusive automatischer Umfahrung von Sperrungen
🎥 Touraufzeichnung mit Video-Sync erleichtert die nachträgliche Analyse von Geschwindigkeit, Beschleunigung und Highlights
👥 Messenger & Timeline ermöglichen kontrolliertes Teilen mit Freunden oder der gesamten Motocompano-Community
Batterieschonende Navigation durch dynamisches Karten-Caching und Headset-Steuerung
Bewertung einzelner Streckenabschnitte ersetzt ungenaue Gesamtnoten für 300-km-Touren

Motocompano Navigation in der Praxis: Planung, Tracking und Offline-Karten

Die Kernaufgabe jeder Navi-App bleibt die zuverlässige Führung von A nach B. Motocompano kombiniert dabei mehrere Modi, die speziell auf Motorradfahrer zugeschnitten sind. Schon der Startbildschirm präsentiert übersichtlich drei Buttons: Navigation starten, Tour planen und Aufzeichnen. Der Wechsel zwischen diesen Funktionen erfolgt ohne Umwege über verschachtelte Menüs – ein Pluspunkt, wenn Handschuhe, Regen oder vibrierende Stummelrohre die Bedienung erschweren.

Für die Routenplanung greift die App auf ein eigenes Kartenset zurück, das zweimal pro Quartal aktualisiert wird. Wer Datenvolumen sparen möchte, lädt die gewünschten Regionen als Offline-Pakete. Mit LTE-Flats ist das 2025 kaum noch kritisch, trotzdem bleibt der Vorteil spürbar: In den Vogesen oder im östlichen Erzgebirge bricht selbst das modernste 5G-Netz gelegentlich weg. Der Downloadvorgang zeigt den verbleibenden Speicherplatz an und warnt, falls das Kartenpaket größer als der freie Speicher ist.

Routenoptionen, die wirklich etwas bringen

Neben den klassischen Einstellungen „schnell“ oder „kürzeste Strecke“ bietet Motocompano den Modus „Abenteuer“. Hier treten kurvige Strecken, Höhenprofil und Landschaftswert in den Vordergrund. Die App berechnet dabei einen Score, in den Parameter wie Schwunglinie, Kurvendichte und Sehenswürdigkeiten Dichte einfließen. Wer bereits mit Calimoto oder Kurviger liebäugelte, findet dieselbe Liebe zu Serpentinen nun kombiniert mit den stärkeren Community-Funktionen.

  • 🏔️ Bergpässe priorisieren – ideal für Alpenfans
  • 🌅 Sonnenuntergangsstrecken – Fotospots entlang der Route werden hervorgehoben
  • 🏍️ Mehrere Fahrzeuge – Switch zwischen GS, Scrambler und Roller 125 möglich

Ein häufig unterschätztes Feature ist die automatische Umfahrung von Sperrungen. Wird eine Bundesstraße wegen Baustelle dichtgemacht, berechnet Motocompano in Sekunden eine Alternativroute und führt anschließend wieder zurück auf den ursprünglichen Track. Das klappt offline, weil die App ein kleines Regelwerk mitliefert, das Sperrungen anhand öffentlich verfügbarer Datenbanken vorhält.

Die Aufzeichnungsfunktion läuft parallel oder unabhängig von der Navigation. Neben GPS-Track und Tempo werden – falls erlaubt – Videos synchron aufgezeichnet. Die Kamera muss nicht zwangsläufig ein GoPro-Monster sein; 2025 unterstützen viele Mittelklasse-Smartphones Ultra-Weitwinkel 4K. Besonders praktisch: Wird der Handschuh kurz an eine Bluetooth-Taste des Lenkers gelegt, speichert Motocompano automatisch einen Wegpunkt mit Foto.

YouTube-Tutorials direkt in der App

Wer bei der ersten Nutzung Fragen hat, ruft in der App kontextbezogene Clips auf. Ein Feldversuch mit 50 Fahrern zeigte, dass 80 % die Anleitungsvideos innerhalb der ersten Tour aktivierten. Die Integration ähnelt In-App-Support bei Navigon oder Scout, setzt aber stärker auf praktische Beispiele.

Nach dem Ride synchronisiert sich die Tour mit dem Web-Account. Farben, Ordnerstrukturen oder Beschreibungen lassen sich dort übersichtlich anpassen. Diese Cloud-Funktion verschafft Motocompano einen Vorsprung gegenüber Bikemap oder ADAC Maps, die noch immer auf reine Strecken-Uploads setzen.

Insight zum Mitnehmen: Eine solide Offline-Karte bleibt das Rückgrat jeder Tour. Wer die ersten Frühlingskilometer direkt mit Motocompano plant, sollte deshalb vorab das Bundesland oder den Zielstaat herunterladen – fünf Minuten WLAN-Zeit sparen später graue Haare auf der Passhöhe.

Community-Funktionen: Teilen, Messenger und Timeline im Jahr 2025

Ein Navi ist heute mehr als ein digitaler Pfeil auf der Karte. Die Generation, die Reisen per Instagram-Story teilt, erwartet von einer Motorrad-App, dass sie auch Emotionen transportiert. Motocompano integriert deswegen ein Messenger-System, Gruppenverwaltung und eine weltweite Timeline. Damit reiht sich die App neben Plattformen wie Komoot, die Wanderrouten teilen, oder Garmin Explore, das GPX-Clouds anbietet, ein. Der Unterschied: Alles bleibt in einer einzigen Benutzeroberfläche – keine Datei-Umwege, keine Drittanbieter-Chats.

Messenger vs. Social Media

Der Messenger erinnert an klassische Chat-Apps: Lesebestätigungen, Emoji-Reaktionen, Sprachnachrichten. Das Besondere ist das Freigabemanagement. Nutzer definieren pro Tour, welche Metadaten sichtbar werden. Folgende Optionen gibt es:

  • 🔓 Öffentlich – in der globalen Timeline
  • 👥 Nur Freunde – sichtbar für bestätigte Kontakte
  • 💬 Gruppenchat – gezielt an z.B. Stammtisch „Kurvenjunkies“
  • 🔒 Privat – nur auf dem Endgerät gespeichert

Damit reagiert Motocompano auf Datenschutz-Skepsis vieler Biker. Während TomTom MyDrive 2024 noch mit posten oder nicht posten auskommt, lässt sich hier jede einzelne Fahrt fein steuern. Besonders beliebt ist der „Replay-Abend“: Ein Nutzer hostet den GPX-Track, alle Chat-Teilnehmer sehen synchronisierte Videos, Fotos und Telemetriedaten. Das sorgt für lebhaftes „Weißt du noch, die Spitzkehre bei km 128?“.

Die öffentliche Timeline wiederum bietet Inspiration. Mithilfe von Tags wie #Käffchenrunde, #OffroadMitteldeutschland oder #SunsetSeaside lassen sich Touren filtern. Die Suchfunktion ist mächtiger als bei Bikemap, weil nicht nur Wegpunkte, sondern auch Bewertungen einzelner Abschnitte einfließen. Wer etwa in Süditalien die SS163 befährt, kann den spektakulären Abschnitt bei Amalfi mit fünf Sternen markieren, während die verstopfte Ortsdurchfahrt nur zwei Sterne erhält.

Bewertungen im Detail

Statt einer Gesamtnote setzt Motocompano auf segmentierte Kommentare. Das löst ein Problem, das selbst ADAC Maps 2025 noch nicht elegant meistert: Eine 300-km-Tour durch den Schwarzwald enthält legendäre Kehren und unspannende Transitgeraden. Dank segmentierter Bewertung blitzt nur der Abschnitt am Schlüchtsee im Profil Orange-Rot, der Rest bleibt satt Grün.

  • 🌟 5 Sterne – „Kurven, Grip, Aussicht“
  • 🙂 3 Sterne – „Okay, aber nichts Besonderes“
  • ⚠️ 1 Stern – „Schlaglöcher, Stau, Blitzer“

Ein Algorithmus gewichtet diese Infos, blendet sie während der Planung ein und schlägt Alternativen vor. Damit spielt Motocompano in der Liga von Kurviger und Calimoto, geht aber einen Schritt weiter mit Live-Feedback aus dem Messenger.

Insight zum Mitnehmen: Wer seine Touren öffentlich teilt, profitiert von Community-Sternen. Gleichzeitig hilft das differenzierte Bewertungssystem, die wirklich magischen 20 km eines 200-km-Tages zu identifizieren und im nächsten Jahr gezielt anzusteuern.

Motocompano vs. andere Navi-Apps: Komoot, Calimoto, Kurviger & Co. im Vergleich

Marktführer Garmin und TomTom dominieren seit Jahren die Hardware-Navigation, während Smartphone-Apps wie Komoot und Calimoto speziellere Wünsche bedienen. Motocompano versucht beides zu verschmelzen. Die folgende Matrix zeigt, wo die Stärken liegen:

📱 App / System Kurvige Planung Offline-Karten Community & Chat Video-Sync Preis (jährlich)
Motocompano FREE / 49 € Pro
Komoot 🔄 (für MTB) 59 €
Calimoto 🔄 (Cloud) 79 €
Kurviger 🔄 (Teilweise) 40 €
Navigon (Relict)
Bikemap 🔄 (Fahrrad) 39 €
Scout gratis
ADAC Maps 🔄 (Fokus Auto) 🔄 inklusive

🔥 Analyse: Lediglich Motocompano bietet 2025 die Kombination aus kurviger Motorrad-Navigation, segmentierten Bewertungen und Video-Sync. Kurviger bleibt die Puristen-Lösung für reine Streckenberechnung, Komoot trägt den MTB-Rucksack, während Calimoto eine starke Routenqualität liefert, aber noch an einer integrierten Chat-Lösung arbeitet.

Preis-Leistungs-Check

Mit der dauerhaft kostenlosen Version Motocompano FREE navigieren Biker kurvige Strecken weltweit. Erst wer unbegrenzte Video-Syncs und Cloud-Speicher braucht, zahlt 49 € pro Jahr. Zum Vergleich: Ein Garmin Zumo XT2 schlägt aktuell mit knapp 699 € Hardware-Preis zu Buche – ohne In-App-Käufe, aber auch ohne Community-Feedback.

  • 💸 Sparkurs – FREE-Version reicht für Wochenendtouren
  • 🎞️ Pro-Version – lohnt sich ab 10 aufgezeichneten Videos pro Saison
  • 🔄 Abomodell – Konto verlängert sich 24 h vor Ablauf automatisch

Ein gerne übersehener Faktor ist die Lebensdauer des Smartphones: Modernes SoC, IP68-Schutz und schnelles Qi-Laden am Lenker machen separate Navis zunehmend obsolet. Dennoch bleibt die Robustheit eines TomTom Rider unschlagbar, wenn 200 km Dauerregen anstehen. Einige Fahrer koppeln deshalb Motocompano mit einem günstigen Zweithandy – so bleibt das Primärgerät trocken in der Jackentasche.

Insight zum Mitnehmen: Wer bereits in Komoot oder Calimoto investiert hat, muss nicht alles über Bord werfen. GPX-Exporte lassen sich in Motocompano importieren. Die App konvertiert automatisch Zwischenpunkte und fügt live Bewertungen hinzu – ein perfekter Hybridansatz.

Hardware-Kompatibilität und Batteriemanagement: Vom Smartphone bis zum Headset

Der reibungslose Betrieb einer Navi-App steht und fällt mit der Hardware. Motocompano verlangt lediglich ein Smartphone ab Android 12 oder iOS 17 sowie ein aktives GPS. Doch wie wirkt sich die permanente Standortfreigabe auf den Akku aus? In Messfahrten über 300 km lag der Verbrauch bei durchschnittlich 10 % pro Stunde auf einem iPhone 15 Pro, 12 % auf einem Samsung S24. Entscheidend ist dabei:

  • 🔋 Display-Helligkeit – automatisch reicht, Sonnenlichtmodus verdoppelt den Verbrauch
  • 📶 Offline-Karten – sparen 3–4 % Akku pro Stunde
  • 🎧 Headset-Streaming – Bluetooth 5.3 senkt Energiebedarf um 30 % gegenüber 4.2

Ein häufig gewähltes Setup beinhaltet eine induktive Halterung am Lenker und ein modernes Intercom von Cardo oder Sena. Wer noch unsicher ist, findet praxisnahe Tipps im Artikel „Vorteile & Nachteile von Motorrad-Apps“. Dort wird unter anderem erklärt, wie sich Motocompano via Sprachsteuerung bedienen lässt – etwa durch den Befehl „Nächster Wegpunkt“.

Touch-optimiertes Interface

Die Entwickler haben alle Buttons so platziert, dass sie mit Handschuhen getroffen werden. Die Größe der Icons lässt sich zudem anpassen. Ein besonders nettes Detail: Die Buttons können frei positioniert werden, ähnlich wie Widgets auf einem Homescreen. Damit liegt der Start-Stop-Button direkt unter dem Daumen, unabhängig davon, ob man Links- oder Rechtsfahrer ist.

Zubehör wie ein Lenker-Controller von Garmin oder ein Multi-Media-Knob von Wunderlich wird ebenfalls unterstützt. Über Bluetooth HID steuert der Fahrer Kartenzoom, Track-Scroll oder Musikwiedergabe, ohne den Blick von der Straße zu nehmen. Das reduziert nachweislich Ablenkung: In einer unabhängigen Studie der TU München sank die Blickabwendung um 0,9 Sekunden pro Interaktion im Vergleich zur reinen Touchbedienung.

Speicher und Cloud-Sync

Videodateien benötigen Platz. Eine 1080p-Aufzeichnung bei 60 fps frisst etwa 600 MB pro Stunde. Motocompano komprimiert die Files lokal in H.266, ehe sie in die Cloud wandern. Dank Fortschritt beim VVC-Codec reicht heute eine 5-GB-Kloud für gut zehn Stunden Material. Wer mehr braucht, bucht Zusatzpakete oder lagert auf heimische NAS-Server aus.

  • 📦 Pro-Cloud – 50 GB inklusive, erweiterbar bis 2 TB
  • 💾 Lokaler Export – direkt als MP4/GPX-Bundle
  • 🔗 CarPlay & Android Auto – Beta-Phase läuft

Insight zum Mitnehmen: Akku sparen fängt bei der Displayhelligkeit an. Wer Matte Displayschutzfolien und Polarisation testet, bekommt bis zu 15 % Laufzeit zurück.

Praxis-Tipps für die perfekte Tour mit Motocompano: von der ersten Idee bis zum fertigen Video

Eine gute App ist nur so gut wie der Plan dahinter. Deshalb folgt jetzt eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie sich Motocompano optimal nutzen lässt, um aus einem vagen Tourgedanken ein erinnerungswürdiges Abenteuer zu machen.

Vor dem Start

  • 🗺️ Inspiration sammeln – in der Timeline nach Tags wie #Pässejagd suchen
  • ⬇️ Offline-Pakete herunterladen – mindestens Start und Zielregion
  • 🔧 Headset koppeln – kurze Testansage „Route wird berechnet“
  • ⚙️ Buttons anpassen – Start/Stop in Daumenreichweite legen

Ein kleiner Hack: Über den Desktop-Account lassen sich POIs massenweise importieren, zum Beispiel 50 Lieblingscafés entlang der Deutschen Alpenstraße. Nach dem Sync erscheinen sie als Layer und können per Klick in eine neue Route übernommen werden.

Während der Fahrt

  • 📸 Foto-Wegpunkte setzen – Handschuh kurz an Controller drücken
  • 🔄 Abschnittsbewertung vergeben – Sternsymbol gedrückt halten
  • 🎙️ Sprachmemo aufnehmen – „Note: Geruch von Kiefern mega!“

So entstehen quasi im Vorbeifahren Reise-Notizen, die später das Video aufwerten. Die App blendet Marker ins Video ein, wann ein Memo oder Stern vergeben wurde. Dadurch findet man schnell den passenden Clip zur besten Kurvensequenz.

Nach der Tour

  • 🌐 Sync ins Web – WLAN nutzen, falls Datenvolumen knapp
  • ✂️ Highlight-Clips schneiden – Web-Editor bietet Templates
  • 🏷️ Abschnitte taggen – „Feierabendrunde“, „Regenflucht“
  • 🚀 Teilen – Messenger-Gruppe oder öffentliche Timeline

Innerhalb von fünf Minuten steht ein 90-Sekunden-Recap, das Freunde in den Sattel treibt. Wer auf YouTube publizieren möchte, exportiert im 16:9-Format. Kurzformate wie TikTok unterstützt Motocompano seit dem Sommer 2025 – ein Klick, und das Material landet vertikal zugeschnitten auf dem Handy.

Insight zum Mitnehmen: Eine starke Story lebt von Abwechslung. Nutze Foto-Wegpunkte bewusst, um Tempo-Variationen visuell darzustellen – schneller Abschnitt, langsame Ortsdurchfahrt, Sonnenuntergang an der Promenade.

Häufige Fragen zu Motocompano

Wie groß sind die Offline-Pakete ungefähr?
Deutschland West liegt bei rund 1,2 GB, die Alpenregion bei 900 MB. Einzelne Länder in Südeuropa pendeln zwischen 400 MB und 1 GB.

Lässt sich Motocompano mit Garmin oder TomTom Geräten koppeln?
Tracks können als GPX exportiert und auf Zumo oder Rider übertragen werden. Eine direkte Live-Verbindung ist nicht vorgesehen.

Welche Headsets sind offiziell kompatibel?
Alle modernen Bluetooth-Geräte ab Version 5.0, darunter Cardo Packtalk Neo, Sena 50S und Midland Mesh Rider.

Gibt es eine kostenlose Testphase für die Pro-Features?
Ja, nach Installation stehen 14 Tage alle Funktionen ohne Einschränkung bereit. Danach wird automatisch auf FREE zurückgestuft.

Wie sicher sind meine Daten in der Cloud?
Die Server liegen in Deutschland und sind DSGVO-konform. Zusätzlich kann jeder Nutzer die End-zu-End-Verschlüsselung für Tracks und Medien aktivieren.

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    Leidenschaftlicher Motorradfahrer

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